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Alfons Hasenknopf

Sein Name steht längst für handgemachte, authentische Musik

mit aufrichtigen Texten und sehr viel Herz – und um dieses Herz dreht sich auch sein neuestes Stück: Der bayrische Allround-Musiker Alfons Hasenknopf meldet sich am 23. Mai 2014 mit seiner neuen Single „Da gressde Wert“ zurück und unterstreicht damit, wie wichtig es ist, dass das eigene Herz „nicht verkehrt schlägt“. Zugleich fungiert der episch-euphorische Popsong als erster Vorgeschmack auf das kommende Album „Zeit ham“, das am 04. Juli bei TELAMO erscheinen wird. Wie ein Sturm am See, wie ein Kind, das seinen Weg nicht findet, wie ein Feuer, das

keiner löscht – die Bilder, Gefühle und Stimmungen, die der Sänger und Multiinstrumentalist aus Altötting für seine neue Single eingefangen hat, klingen nach endlosen Weiten, nach wärmenden Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg durch die Wolkendecke bahnen und den Horizont aufhellen – bis der hochfliegende Refrain endgültig abhebt und einen rausreißt aus dem Alltagstrott: Ein Gänsehaut-Garant ist „Da gressde Wert“ schon deshalb, weil er an einem Punkt seines Lebens entstanden ist, als Hasenknopf nach einem gesundheitlichen Einbruch endlich „wieder ganz bewusst ins Musikmachen eingestiegen“ ist, wie er sagt – und die daraus resultierende Lebensfreude, diesen Optimismus, diesen Herzschlag hört man sofort.

Wie schon auf seinem eindrucksvollen Vorgängeralbum „Mensch drin“, dessen Singles „Stern an meim Lebenshimme“, „Somma Sonna“ oder auch „Heas“ dazu beigetragen haben, Musik in bayrischer Mundart endgültig wieder salonfähig zu machen, präsentiert der auch für sein Engagement bekannte Sänger auf „Zeit ham“ ein breites Spektrum an eingängigen Melodien, über denen er Persönliches und Allgemeingültiges, gewichtige Einsichten und kleine Anekdoten zum Besten gibt.

„Und dann hör ich mein Herz“, singt Alfons Hasenknopf auf „Da gressde Wert“ – und so viel Herzblut hört man tatsächlich selten in der aktuellen Musiklandschaft. Was wie der Soundtrack zu einem bewegenden Happy End klingt, ist dabei nur der Auftakt zu seinem zweiten Album, das mal kraftvoll, mal ganz sanft Genregrenzen transzendiert und vollkommen ohne Scheuklappen auskommt.

Quelle: Telamo