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Gedächtniskünstler Jens der Denker als Spiele-Botschafter

Die Asmodee GmbH ist ein deutscher Vertrieb und Verlag für Gesellschaftsspiele, für ihre »Brain-Game-Serie Cortex« hat sie nunmehr den Gedächtniskünstler Jens der Denker zum Spiele-Botschafter ernannt..

Gedächtniskünstler Jens der Denker
Jens der Denker kam unter seinem bürgerlichen Namen Jens Seiler mit einer beidseitigen Fußbehinderung auf die Welt. Bis zu seinem 14. Lebensjahr verbrachte er die meiste Zeit im Krankenhaus.


www.jens-der-denker.de/ueber-mich/

Hier vertrieb er sich die Zeit mit Lesen und Lernen. Ohne es zu erahnen, brachte Jens sich selbst verschiedene Gedächtnis- und Lerntechniken bei.

So war es fast eine logische Konsequenz, dass er unmittelbar nach seiner Ausbildung zum Parlamentsstenografen den Weg eines Gedächtniskünstlers einschlug.

Jens der Denker entwickelte eine Bühnenshow rund um Gehirn- und Gedächtnisleistungen.

www.jens-der-denker.de/gedaechtnisshow/

Diese basiert auf Gedächtnistechniken, die Jens Seiler in eigens entwickelten Seminaren weitergibt.

www.jens-der-denker.de/schulungen/

Cortex - The Brain Game
Die Asmodee GmbH brachte vor kurzem die Brain-Game-Serie »Cortex« auf dem Markt. Cortex gibt es in drei Varianten:

Cortex Kids
Die »Kinder-Variante« Cortex Kids beansprucht das Gehirn, das Gedächtnis sowie die Reaktionsfähigkeit der jüngeren Spieler. Mit Tastaufgaben, logischen Folgen, Labyrinthen und Farbrätsel wird das Gehirn der Mitspieler auf die Probe gestellt.

Cortex Go
Jetzt wird´s geographisch! Die Basis der Aufgaben ist dieselbe wie bei Cortex Kids. Nur drehen sich hier alle Aufgaben rund um das Thema Geographie.

Cortex Challenger
Jetzt wird´s kniffelig! Auch bei Cortex Challenger geht es um Herausforderungen für unser Gehirn. Doch wie der Name schon verrät, hat es diese Variante in sich.

Und was sagt Jens der Denker zu den Spielen?

»Gleich, für welche Variante man sich entscheidet. Die Aufgaben sind abwechslungsreich. So bleibt der Spielspaß auch nach vielen Runden noch erhalten.
Das Schönste ist aber, dass es praktisch keine Verlierer gibt. Denn auch der Mitspieler mit den wenigsten Punkten zum Schluss, hat auf spielerische und motivierte Art und Weise sein Gehirn trainiert.«