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Symphonic Rock Hymns:

Vierter Teil der ´10 Years 7hard Jubilee´ Serie Zehn Jahre 7hard - 10 Jahre Hard&Heavy, 10 Jahre Metal, 10 Jahre volle Power!

2018 feiert das Winnender Label 7hard sein zehnjähriges Jubiläum! Grund genug, um zu feiern also:
Jede Woche wurde ab Anfang 2018 ein neuer 7hard-Sampler veröffentlicht, jeweils nach unterschiedlichen Themen und Genres zusammengestellt - ganze sieben an der Zahl. Den Anfang machte vor Weihnachten der "Rock Ballads" Sampler, im neuen Jahr gefolgt von "Rough?n?Dirty? Rock?n?Roll" und "Prog Rock Pearls". Auf dem neuen Sampler ertönen nun stimmgewaltige Klänge - "Symphonic Rock Hymns":

Mit "To Atlantis" eröffnet die hannoversche Band Ember Sea einen fulminanten Sampler. Melodische Riffs, treibende Rhythmen, sphärische Keys sowie die Stimmgewalt der Frontfrau verschmelzen bei Ember Sea zu eingängigen Songs, die sich einen festen Platz im Gehörgang sichern.


Aus Schweden kommen No Rules und auch sie steuern einen eingängigen Song bei. "Occasion" beginnt mit einem treibenden Schlagzeug-Intro und wirft den Hörer somit mitten ins Geschehen. Eine atmosphärische Gitarre setzt ein und schließlich drückt der Sänger dem Song seinen ganz eigenen Stempel auf. "Ocassion" hält fest und lässt bis zu Letzt nicht mehr los.

Agonizer aus Finnland erweitern diese Metal-Sammlung durch das Werk "All Alone". Schnell ist erkennbar, der Song hat Power. Der Refrain verankert sich im Ohr und es lässt sich eine Affinität zum Metal-Handwerk der 70er Jahre nicht leugnen. Jedoch überzeugt "All Alone" ebenso durch Eigenständigkeit und Ideenreichtum.

Auch Silver Bullet sichert sich, mit gleich zwei Liedern, einen Platz auf dem Sampler. Salbungsvoller Chorgesang und die unverkennbare Stimme des Sängers verströmen fast schon Musical-Atmosphäre für Rockliebhaber. Zunächst lässt man sich von den Gitarren ordentlich den Gehörgang durchpusten ("More than meets the eye"), um sich mit Track #9 ("Slaughterhouse") einer energischen Theatralik hinzugeben.

Man stelle sich vor eine Alternativ-Rock-Band, sagen wir Panic! At the Disco, versucht sich an Symphonic Rock. Kann nicht funktionieren? Und ob! A Sound Mind sind der lebende Beweis und bringen Schwung in diesen Sampler.Der Song "The Power to Dream" - schnelle Drums, wie aus dem Britischen Alternative gerissen, gemischt mit einer kraftvoll präzisen Stimme.

Kambrium macht dem Begriff Symphonic Rock alle Ehre. Das alles durchziehende, vereinende Element im einzigartigen Metal-Stil von Kambrium: Melodie. Musikalisch verkörpert der Song "Beastly Hybris" blendende Brutalität, mit professioneller Präzision in ein symphonisches Melodiegewand gehüllt.

Und weiter nimmt dieses Rockfeuerwerk seinen Lauf mit der Band Milta. Das aus Schweden stammende Duo, serviert in rasantem Tempo eingängige Riffs, die kraftvoll und gleichzeitig klar gespielt sind und Melodien, die oft einen faszinierenden Enthusiasmus transportieren. Eben "Where Heroes Rise".

Bühne frei für The Boyscout, der mit frischer Kraft und neuem Lebensmut härter rockt denn je. Wenn der Song "We were Kings" durch die Lautsprecher dringt, weiß man, es ist Zeit den Chevy aus der Garage zu holen und sich auf einen Roadtrip zu begeben der erst mal nicht so schnell Enden soll.

Kompositorische Klasse verknüpft mit stimmlicher Extravaganz, hier ist die Rede von Everyday I Die. Der Gesang stammt von Soilwork-Frontmann Björn ´Speed` Strid, die Songs kommen aus der Feder von Gitarrist Patrick Kohlhaas. So entsteht im Zweiergespann ein brillantes Ergebnis.

Die Musik der Band Tigersclaw besticht durch eine Mischung aus gestählten Gitarrenriffs und einer symphonisch getragenen und perfek