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100malMusiklegenden - Musikradio wie es sich alle wünschen!

Es ist doch so, es gibt einfach einen Pool von Songs, die jeder kennt, einfach jeder.

Sprich, man hört nur kurz einen Ausschnitt und ist schon drin im Song. Für jeden ist das so, z.B. wenn man die ersten Töne von "Satisfaction" hört, die ersten Akkorde von Paul McCartneys AkustikGitarre bei Yesterday oder den Chor von Bohemian Rhapsody. Genau um diese Songs geht es und vor allen Dingen die Geschichten dahinter.

Zum Beispiel hätte es "Losing my religion" von REM nie gegeben, wäre "Every breath you take" von The Police nicht erschienen. Und vor allen Dingen geht es auch um den Klatsch und Tratsch hinter den Kulissen dieser großen Songs: Ja, oft hat es mit dem einen UrThema zu tun - verlorene, nicht erwiderte oder glückliche Liebe. Und da gibt es Verwicklungen, die kann man so nicht erfinden. Wir sagen nur so viel: Rockmusiker sind gerne mal unstete Gesellen.


Ziel des Podcasts ist es, dass die Hörer dieses Songs wieder neu entdecken und ab da neu erleben. Mit dem Podcast #100malMusiklegenden laden wir für die Hörer und Hörerinnen diese Songs wieder neu auf!

Und ein Aspekt ist nicht zu vergessen: Ab jetzt sind die Hörer und Hörerinnen auf jeder Feier Gesprächsmittelpunkt, weil sie gerade bei den Partyklassikern gerne mal eine gute Geschichte raushauen können, die definitiv besser ist als "Haste mal Feuer?" ...

#100malMusiklegenden ist am 30.03 mit der ersten Folge gestartet - die Story hinter dem Beatles Klassiker "Let it be" und gleich am nächsten Tag mit der Story von Fleetwood Mac´s Klassiker "Go your own way. Und so wird es auch weitergehen - jedes Wochenende gibt es zwei neue Folgen von #100malMusiklegenden - bis die 100 Songs erreicht sind.

Aber natürlich verlieren die einzelnen Folgen nicht an Aktualität, sondern bauen sich im Gegenteil zu einem Kompendium der Musikstories auf. Und setzen darüber hinaus auch einen Punkt gegen immer wieder die gleichen Wikipediamoderationen, zu denen das moderne Radio leider verkommen ist. Denn in #100malMusiklegenden wird sich auch Zeit gelassen, um Zusammenhänge aufzuklären und dem geneigten Musikfan die ganze Geschichte zu erzählen.

Der Moderator Markus Dreesen schaut auf eine über 20-jährige Radioerfahrung und ist bewusst den Weg ins Medium Podcast gegangen, weil hier Wissen und Kompetenz nicht durch künstlich gesetzte Grenzen eingeschränkt werden. In der Entwicklung des Formats hat sich eine Länge von 8 - 10 Minuten als ideal erwiesen - auch ideal für das Hören. So bekommt man zwischendurch in kurzen Episoden wieder richtig Lust aufs Musikhören.