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Blue-October-Frontmann

veröffentlicht Akustik-CD „Songs From An Open Book“

Justin Furstenfeld stellt erstes Soloalbum in den Fokus einer außergewöhnlichen Deutschlandtour

(fs) "Diese handverlesenen Songs erzählen eine Geschichte, auf die ich heute stolz bin." Im Booklet zur CD "Songs From An Open Book" (Label/Vertrieb: Membran) spricht Justin Furstenfeld über die Motivation für sein am 12. September erscheinendes Solodebüt. Der in den USA zeitweilig an Platz eins der Amazon.com-Rockcharts gelistete Karrierequerschnitt enthält Highlights aus allen Schaffensphasen. Nur mit Akustikgitarre instrumentiert, orientieren sich die Neueinspielungen bewusst an den Rohfassungen und ermöglichen damit eine Zeitreise in die Entstehungsphase der einzelnen Songs. Mittels eingestreuter Anekdoten und Erinnerungen spannt der Sänger/Produzent den inhaltlichen Bogen von den Anfängen mit seiner Band "The Last Wish" (bis 1995) bis zu aktuellen Erfolgen als Frontmann der US-Rock-Formation "Blue October". Das Tonträgerkonzept stand zugleich Pate für jene einmalige "An Open Book"-Tour, die den vollbärtigen Texaner im Herbst nach Deutschland führt. An fünf Abenden Ende Oktober erwartet das Publikum eine exklusive Mischung aus Akustikkonzert, Erzählstunde und Diskussionsrunde ? ein Programm, das in den USA Künstlerkollegen wie Mark Foster (Foster The People), Linkin-Park-Sänger Chester Bennington und George R. R. Martin, den Autor der Buchvorlage zur Erfolgsserie "Game of Thrones", zu begeistern wusste.
Wenige Musiker verstehen es, ihre Fans derart an ihrem Privat- und Gefühlsleben teilhaben zu lassen wie Justin Furstenfeld. Seit Jahren zeigt sich der 39-jährige Familienvater seinen Anhängern gegenüber als "offenes Buch". Zeugnisse jener emotionalen Offenbarung finden sich auf "Songs From An Open Book", das im Sommer 2014 in San Marcos/Texas aufgenommen und von Furstenfeld selbst produziert wurde. Während Titel wie "Black Orchid" und "The Answer" dem Debütalbum (1997) seiner aktuellen Band zuzuordnen sind, haben neben Hits wie "Angel" oder "Hate Me" (2006) auch "The Worry List" (2011) und der im gleichen Jahr erschienene Titeltrack von "Any Man In America" Eingang in die Tracklist der Compilation gefunden. Dem Blick in die Vergangenheit werden mit "Fear" und "Not Broken Anymore" Stücke aus der jüngsten Blue-October-CD "Sway" gegenübergestellt. Diese wurden ebenfalls nur mit je einer Gesangs- und Instrumentalspur eingespielt, um den ursprünglichen Charakter der Aufnahmesituation zu wahren: "Ich wollte sie so präsentieren, wie ich sie meiner Erinnerung nach damals geschrieben habe und auch der Sound des Albums sollte so nah am Original sein wie möglich."
Zur Live-Präsentation der Unplugged-Versionen lädt Justin Furstenfeld vom 20. bis 24. Oktober nach München, Berlin, Hamburg, Nürnberg und Düsseldorf. Karten für die besonders fannahen Abende kosten im Vorverkauf 26 bis 36 Euro (zuzüglich Gebühren!)