muss anders als der Echo die ´etablierten Strukturen´ des Geschäfts ´durchschütteln´,
schreibt Juliane Liebert in der "Süddeutschen". Deutscher Mainstream-Pop sei "verheerend harmlos", auch "irritierende Künstler" sollten eine Chance haben.
sueddeutsche.de (Paid) via perlentaucher.de