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Das Landgericht Hamburg untersagt YouTuberin Kayla Shyx

weitere, wesentliche Passagen aus ihrem Video, in dem sie sagt, Mädchen seien bei Rammstein-Konzerten von Till Lindemann unter Einfluss von Drogen, K.O.-Tropfen und Alkohol sexuell missbraucht worden. Es mangele "an jeglichem Beweis für die Richtigkeit" der Vorwürfe, teilt Lindemanns Anwaltskanzlei Schertz Bergmann mit. Derweil erläutert der "Spiegel" in einer umfassenden Stellungnahme, was das Landgericht Hamburg dem Magazin in seiner Rammstein-Berichterstattung alles nicht verboten hat.
presseportal.de (Schertz Bergmann), spiegel.de