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Ansager / Moderator dringend gesucht!

Sprecher für Operetten - Straus-Konzert dringend gesucht!

Wir sind am 24.3.18 in Rottach-Egern und am 25.3.18 in Dingolfing.
Unsere Konzerte fangen immer um 15.30 Uhr an und gehen 2 1/2 Stunden

Derjenige sollte:
- das Publikum, begrüßen
- die Künstler vorstellen
- die Titel (in Blöcken) ansagen
- etwas zu den Operetten und Johann Strauß sagen können

Die Proben sind immer zwischen 13 und 14.30 Uhr!
Ich könnte im Vorfeld viele Informationen übersenden!
Unser Publikum sind fast ausschließlich die Rentner!

Wenn es gut läuft können wir das auch mehrfach wiederholen, wir haben allerhand Gastspiele in Bayern!

In der Hoffnung auf deine alsbaldige Rückantwort

verbleibt mit freundlichen Grüßen

Klaus Wünsch !
Veranstaltungsbüro Wünsch
Schumannstr. 5
55595 Hargesheim
www.va-wuensch.de
E-Mail: wuenschdirwas@va-wuensch.de
Tel: 0671/45001, Fax: /31126
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Die große Johann Strauß Gala

Kein anderer Dirigent der Unterhaltungsmusik verstand es mit seinem komposi- torischen Können und seinem unerschöpflichen melodischen Einfallsreichtum derart viele weltbekannte Walzer, Märsche, Mazurken und Polkas zu komponieren.
Johann Strauß wurde am 25. Oktober 1825 als erster Sohn des bekannten Musikers gleichen Namens in Wien geboren. Als sein Vater 1849 starb, übernahm er dessen Orchester. Mit seinen eigenen Kompositionen wurde er in kurzer Zeit berühmt und geschätzt, auch von vielen großen Komponisten.
Johann Strauß komponierte insgesamt 16 Operetten, darunter u. a. "Indigo und die vierzig Räuber" (oder ?Tausendundeine Nacht? - 1871), ?Die Fledermaus? (1874), "Eine Nacht in Venedig" (1883), "Der Zigeunerbaron" (1885) und "Wiener Blut" (1899). Weiterhin komponierte er noch 497 Werke, welche zum größten Teil Weltruhm erlangten.

Auch 100 Jahre nach seinem Tod fasziniert der Walzerkönig immer noch mit seinen unvergesslichen Melodien. Ein paar Takte genügen, und schon hellt sich die Stimmung auf, man möchte singen, ist einfach hingerissen von den unvergesslichen Melodien. Genau das tun die Mitglieder des Gala SINFONIE-ORCHESTER Prag mit ihrem Können, mit kraftvoller Anmut und romantischer Gefühlsseligkeit, sie entfesseln einen wahren Walzerrausch auf der Bühne. Zusammen mit den international bekannten Solisten, 2 Sopranistinnen, einem Tenor und dem JOHANN STRAUß BALLETT wird die schier überschäumende Melodienfülle der Strauß Familie wieder lebendig.
Aus der Fülle der Werke hat das Ensemble die schönsten Stücke ausgewählt und zu einem Ganzen gefügt. Zum Repertoire gehören Titel wie der "Kaiser Walzer", "Wer uns getraut", "Komm in die Gondel", "Brüderlein und Schwesterlein", "An der schönen blauen Donau", die "Tritsch-Tratsch Polka" und selbstverständlich der "Radetzky-Marsch".
Musik, Tanz und Gesang werden zu einem Bühnenereignis das Ohren und Augen anspricht. Die unsterblichen Operetten werden so aufgeführt, wie Johann Strauß selber es sich gewünscht hätte: als ein Rausch farbenprächtiger Kostüme, erstklassiger Stimmen und mitreißender Melodien, als ein Fest der Sinne!
Einen Konzertausschnitt gibt es auf YouTube: http://youtu.be/xW8bdGhNIRU .
Weitere Informationen und Fotos finden sie unter: www.strauss-gala.de .

Hier einige Pressestimmen:

.... Glanzpunkt der Aufführung war das Orchester, ein Klangkörper von unglaublicher Eleganz, der zum Zuhören einlud. Das Orchester entfaltete Akkuratesse und eine mitreißende Spiellaune bei äußerster Präzision.
(NRZ, 7.April 2015)

.... die Zuschauer bekamen ein Fest fürs Auge, fürs Ohr und fürs Herz. Die unbeschwerte Freude am Spiel der Töne und die schmissige Musik haben auch nach über 100 Jahren ihren Charme behalten.
(Oberhessische Zeitung, 3. Februar 2016)

.... sowohl das Orchester, das Johann Strauß Ballett, als auch die Solisten verzauberten mit Leidenschaft und Perfektion das Publikum von Beginn an und ließen es mit ihren farbenprächtigen Kostümen in die bunte Welt der Wiener Operette eintauchen. Und spätestens beim "Wiener Blut" waren die Zuschauer nicht mehr zu halten und gingen den Rhythmus auf ihren Stühlen mit.
(Allgemeine Zeitung, 14.Januar 2013)

.... der Wiener Prater im "malerischen" Hintergrund; Kostüme, die vor Farbenpracht nur so schillerten und Stimmen, die einen Stein hätten becircen können - was wollte man eigentlich noch mehr?
(Die Rheinpfalz, 29. November 2016)